Technik

Veröffentlicht am 3. Dezember 2020

Trello Grundlagen – Teil 1

In dieser Reihe möchten wir dir in mehreren Tutorials die Funktionen von Trello näherbringen. Bevor wir mit den Tutorials starten, erklären wir kurz, was Trello überhaupt ist und wofür du es nutzen kannst.

Was ist Trello?

Trello ist ein kostenloses Online-Tool für Projektmanagement. Damit kannst du also ganze einfach deine Projekte verwalten und organisieren.


Nachdem du dich registriert beziehungsweise eingeloggt hast, landest du auf der obersten Informationsebene, der Board-Ansicht.
In der Board-Ansicht hast du einen Überblick über deine Boards. Diese Boards widmen sich einem bestimmten Thema, zum Beispiel einem Projekt.

Wenn du in eines deiner Boards gehst, in unserem Fall „Workshops“, siehst du vertikale Listen. Unser „Workshops“-Board enthält folgende Listen: Backlog, To Do, in Progress, Ready und Done. Diese Listen können variieren und entsprechend deiner Ansprüche erstellt und benannt werden.

Innerhalb der Listen gibt es Karten. Eine Karte steht für eine bestimmte Aufgabe, in diesem Fall für einen bestimmten Workshop. Nehmen wir unseren bevorstehenden Salesforce-Workshop – hier kannst du die Karten einfach per Drag & Drop in eine beliebige Liste verschieben. Innerhalb eines Arbeitsprozesses verschiebst du die Karten je nach Fortschritt zum Beispiel vom Backlog aus in die To-do-Liste.

Die Karten können mit verschiedenen Informationen versehen werden. Klickst du auf eine Karte, hast du die Möglichkeit weitere Informationen festzulegen.

Neben den Karten kannst du auch die Listen verschieben, um die Aufgaben in der Reihenfolge anzuordnen, in der sie abgearbeitet werden müssen.

Des Weiteren kannst du festlegen, welche Mitarbeiter auf welches Board Zugriff haben – so gewährleistest du reibungslose Arbeitsabläufe im Team. Innerhalb des Boards ist es möglich festzulegen, welcher Mitarbeiter für welche Aufgabe zuständig ist.

In Trello kannst du die Karten mit Aufgabenlisten in Form von Checklisten versehen. Es ist möglich, Teams zu erstellen und diese den Boards zuzuordnen, du kannst Externen Zugriff auf Boards geben, Labels setzen, Anhänge hochladen, Ressourcen planen und vieles mehr. Mit Trello hast du unzählige Möglichkeiten, ein Projekt nach deinen individuellen Anforderungen aufzubauen. Sollte es keine Out-of-the-box-Lösung innerhalb von Trello geben, kannst du über den internen App-Store zusätzliche Apps, sogenannte Power-Ups, für verschiedene Use-Cases herunterladen und integrieren.

Das war ein grober Einblick in das, was mit Trello möglich ist. Während unserer Tutorial-Reihe bekommst du Stück für Stück einen Einblick, welche Möglichkeiten du hast, um mit Trello zum Beispiel Projekte, Ressourcen und Zeiten zu planen oder Aufgaben und Fristen im Blick zu behalten.


Wenn ihr Fragen oder Beratungsbedarf zum Einsatz von Trello habt, meldet euch gerne per Mail (atlassian-blog@team-neusta.de) bei uns oder hinterlasst einen Kommentar!

Nächste Woche geht es weiter mit Boards, Listen und Karten in Trello.


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